HochschulabsolventInnen

Das Interesse an Start-ups bzw. am Thema "Existenzgründung" hat bei HochschulabsolventInnen und WissenschaftlerInnen in den letzten Jahren deutlich zugenommen.

Akademikerinnen und Akademiker sind vor allem in den freien Berufen, aber auch in den Informations- und Kommunikationstechnologien sowie in den so genannten Life Sciences aktiv. Kein Wunder, dass der Anteil an innovativen Produkten und Geschäftsideen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen überdurchschnittlich hoch ist. Die daraus entstehenden Unternehmen spielen daher für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands eine überragende Rolle.

Hochschulen unterstützen Gründerinnen und Gründer

Bei ihren Gründungsvorbereitungen werden die Gründerinnen und Gründer nicht selten von ihren Hochschulen unterstützt: Gründungsinitiativen, Seminare und Vorlesungen rund um das Thema Entrepreneurship sind immer häufiger in der Hochschullandschaft zu finden. Für den nötigen Rückenwind sorgt dabei das Förderprogramm "EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft" des Bundeswirtschaftsministeriums. Es unterstützt Hochschulen beim Aufbau ihrer Gründungskultur und dabei insbesondere gründunsinteressierte Frauen aus dem universiären Bereich sowie innovative Gründungsteams in der Businessplanphase.

Viele der Hochschulen engagieren sich auch als Partner der Gründungswoche Deutschland und nutzen die Aktionswoche, um den "Unternehmergeist" einmal im Jahr sichtbar aufs Podest zu heben.

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