“Mensch: Theater!” verbindet im Rahmen sozial-wirksamer Theaterstücke und Projekte sowie in der Ausbildung pflegerischer und sozialer Berufe, Kunst mit gesellschaftlicher Verantwortung.

“Mensch: Theater!” fördert Inklusion, indem es weder ausgrenzt, noch unterscheidet in Schicht, kulturelle Ursprünge oder polarisiert in normal/ behindert, krank/gesund. Wir bieten Raum zum Begegnen und Mitgestalten, Wahrnehmen und Erkennen.

“Mensch: Theater!” wirkt motivierend und stärkt Teams z.B. im Leistungsport.

“Mensch: Theater!” orientiert sich an einem ganzheitlichen Menschenbild. 

Inspiriert ist unsere sozial-künstlerische Mission von Augusto Boal, Jerzy Grotowski, Rudolf Steiner und Josef Beuys.

 Im Vordergrund unserer theaterpädagogischen Arbeit steht immer der Mensch selbst, mit seinem Körper, seinem Geist und seiner Seele.

Wir bieten eine prozessorientierte Arbeitsweise. Es steht die Arbeit/ das Erleben an einer Produktion und nicht alleine die Aufführung im Mittelpunkt. 

Wir sind der Überzeugung, dass der Mensch nur in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, wo er spielt (Friedrich Schiller).

Szenische Reflektion als Mittel, Gruppenprozesse zu erkennen und im Tun zu transformieren, lässt uns in vormals theaterfremde Arbeitsfelder vordringen.

Theaterpädagogische Arbeit bewirkt ein Spannungsfeld zwischen Sein und Sein können. Wir fördern Kreativität, das Überdenken, Verlassen und neu Gestalten von zementierten Denk- und Verhaltensweisen, ein Miteinander in gruppendynamischen Prozessen und sanfte Einsichten.

Wir finden gemeinsam neue Gestaltungsmöglichkeiten im Spiel, die sich positiv auf das eigene Leben auswirken können.